Schardt und Müller trumpfen auf!

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Erfolgreiches Wochenende für die Nachwuchsteams der Eishockeyjugend Kassel (EJK): Die U20 landete in der DNL, Division 3, einen ungefährdeten 9:2 (6:2, 1:0, 2:0)-Erfolg in Bad Nauheim. Obwohl die Mannschaft von Trainer Horst Fahl mit nur elf Feldspielern angetreten war, hatte sie das Spiel von Anfang an unter Kontrolle. Bereits nach sechs Minuten führten die Young Huskies dank der Tore von Dominik Krüger (2) und Timon Langnese mit 3:0. Am vergangenen Wochenende hatte sich die EJK beim 7:5-Sieg deutlich schwerer getan.

Die U17 setzte sich in der Bundesliga Nord vor eigenem Publikum mit 6:5 (1:2, 4:1, 1:2) gegen Erfurt durch. Nach hart umkämpften 30 Minuten konnte sich die EJK dank der Tore von Maximilian Pohl, Patrick Luo und Dominik Krüger mit 6:3 absetzen. Die beiden weiteren Tore der Gäste kamen zu spät, um die Partie noch zu drehen.

In der U15-Hessenrunde landete die Mannschaft von Trainer Stephane Robitaille einen 22:2 (13:2, 6:0, 3:0)-Kantersieg gegen die Spielgemeinschaft Darmstadt/Mannheim. Bereits nach zehn Minuten führten die Nordhessen mit 7:1. Erfolgreichster Punktesammler war Sammy Schardt mit elf Punkten.

Auch die U13 landete einen ungefährdeten Sieg: In der NRW-Regionalliga B gewann die Mannschaft von Ernst Reschetnikow mit 7:1 in Duisburg. Milan Müller erzielte vier Tore für sein Team.

Bei den Senioren konnten die EJ Kassel 89ers einen 6:0 (1:9, 2:0, 3:0)-Sieg bei den Eifel Mosel Bären in Bitburg einfahren. Nach einem 5:3-Erfolg im ersten Aufeinandertreffen der Hessenliga-Meisterrunde, ging die Partie der Mannschaft von Trainer Matthias Kolodziecjak diesmal deutlich leichter von der Hand. Die Tore erzielten Alexander Engel (2), Tobias Kraft, Paul Sinizin, Dennis Klinge und Patrick Schädel.

Die Ice Cats unterlagen in der NRW-Bezirksliga mit 3:5 (0:0, 3:2, 0:3) in Krefeld. Dabei hatte das Team von Trainer Fred Pottek dank der Tore von Marthe Gundelach, Lisa Dürr und Inga Gottwald nach dem zweiten Drittel mit 3:2 geführt. In den letzten zehn Minuten drehten die Gastgeber dann die Partie. Quelle: Carina Wagener/HNA